Liebe Leserinnen&Leser,
unsere Mühe bei der Suche nach einem neuen Teilzeitprojekt hat sich gelohnt.
Am Dienstag, den 1. Februar sind wir mit unserer Betreuerin Corinna losgezogen um die Schulen, die wir ausfindig gemacht hatten, anzuschauen.
Es war garnicht so leicht die erste (und einzige) Einrichtung zu finden. Die Prayatna School "for people with special need" versteckt sich in einem etwas baufälligen Reihenhaus am hinteren Ende einer Society. Obwohl wir hier jeden Tag vorbeilaufen, ist uns diese Einrichtung noch nie aufgefallen. Kein Wunder, denn an der Straße und auch am Gebäude selbst, weist kein Schild darauf hin, dass sich hier eine Tagesschule für Menschen mit Behinderung befindet.
In der Prayatna School werden von 10:00-15:00 Uhr Kinder und Erwachsene mit unterschiedlichen Behinderungen betreut.
Von der Direktorin wurden wir mit offenen Armen begrüßt und Corinna, Caro und mir war klar, dass wir uns die anderen Einrichtungen nicht mehr anzuschauen brauchen. So konnten wir schon am nächsten Tag in der Prayatna-School anfangen.
Hier geht's zur offiziellen Webseite der Prayatna-School
Unsere Arbeitswoche ist jetzt also in zwei Abschnitte unterteilt:
Montag und Dienstag sind wir am CLSHM ordnen Akten, organisieren die internationale Konferenz und betreuen Patienten aus dem Ausland
Mittwoch - Freitag sind wir in der Prayatna-School und helfen dort.
Auch wenn dieser Wechsel bedeutet, dass man sich wieder neu einarbeiten und zurechtfinden muss, ist es eine toller Ausgleich zur computerlastigen Arbeit im Zentrum und eine neue Perspektive für die zweite Halbzeit.
unsere Mühe bei der Suche nach einem neuen Teilzeitprojekt hat sich gelohnt.
Am Dienstag, den 1. Februar sind wir mit unserer Betreuerin Corinna losgezogen um die Schulen, die wir ausfindig gemacht hatten, anzuschauen.
Es war garnicht so leicht die erste (und einzige) Einrichtung zu finden. Die Prayatna School "for people with special need" versteckt sich in einem etwas baufälligen Reihenhaus am hinteren Ende einer Society. Obwohl wir hier jeden Tag vorbeilaufen, ist uns diese Einrichtung noch nie aufgefallen. Kein Wunder, denn an der Straße und auch am Gebäude selbst, weist kein Schild darauf hin, dass sich hier eine Tagesschule für Menschen mit Behinderung befindet.
In der Prayatna School werden von 10:00-15:00 Uhr Kinder und Erwachsene mit unterschiedlichen Behinderungen betreut.
Von der Direktorin wurden wir mit offenen Armen begrüßt und Corinna, Caro und mir war klar, dass wir uns die anderen Einrichtungen nicht mehr anzuschauen brauchen. So konnten wir schon am nächsten Tag in der Prayatna-School anfangen.
Hier geht's zur offiziellen Webseite der Prayatna-School
Unsere Arbeitswoche ist jetzt also in zwei Abschnitte unterteilt:
Montag und Dienstag sind wir am CLSHM ordnen Akten, organisieren die internationale Konferenz und betreuen Patienten aus dem Ausland
Mittwoch - Freitag sind wir in der Prayatna-School und helfen dort.
Auch wenn dieser Wechsel bedeutet, dass man sich wieder neu einarbeiten und zurechtfinden muss, ist es eine toller Ausgleich zur computerlastigen Arbeit im Zentrum und eine neue Perspektive für die zweite Halbzeit.